Christoph Suter

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4. Tag: Leider kein Flugwetter…

Nach einer erholsamen Nacht und frisch geduscht starteten wir heute gemütlich in den Tag. Das nächste Couvert öffneten wir erst nach dem Morgenessen. Wir bekamen den Auftrag, nach Murten zu reisen und dort einen Kuchen zu bestellen, der auf einem Bild abgebildet war. Hmm, wir hatten keine Ahnung, um welchen Kuchen sich es dabei handelt. Also ging es auf nach Murten. Dort suchten wir nach einer Bäckerei, die wissen sicher, um welchen Kuchen es sich da handelt. Schon bald fanden wir ein edles Cafe, aber in der Kuchenauslage war der ominöse Kuchen nicht auffindbar, also fragten wir bei der Bedienung nach. Und siehe da, sie hatte hinter sich ganz viel Nidelkuchen und schon bald durften wir diese Delikatesse geniessen. Herrlich! Es folgte aber noch eine grössere Überraschung: im nächsten Couvert stand, dass wir nun nach Grenchen reisen sollen und wir dort gleich zwei Flugzeuge startklar machen müssen und eine Flugroute planen sollen. Das erste Mal sollen unsere Kinder in den Genuss des Fliegens kommen.

Mmmh, eine feine Challenge: Niedelkuchen essen

Wir machten uns also nach Grenchen auf. Papi bereitete uns aber bereits darauf vor, dass dieser Event aber leider nur bei guten Wetterbedingungen stattfinden kann. Leider kam dann auch das Telefon, dass es heute zu viel Wind hat. So mussten wir in Grenchen leider wieder unverrichteter Dinge in den Zug steigen. So fuhren wir mal nach Solothurn weiter, wo wir das nächste Couvert öffnen konnten. Ein Rebus zeigte eine Brücke. Wir mussten einige Buchstaben auswechseln und kamen schnell auf die Lösung: Die Jugi in Brugg war für uns reserviert. Nach einer Fahrt via Olten kamen wir bald in Brugg an, wo wir kurz an der Aare spielten, der Regen aber trieb uns wieder in die Jugi. Nach einem feinen Nachtessen organisierten die Kinder kurzerhand noch eine Pyjama-Party mit anderen Jugi-Kindern und schon bald schliefen wir zufrieden ein.

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