Christoph Suter

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5. Tag: Was für eine Überraschung in St. Gallen

Fahrt mit der kürzesten Bergbahn der Schweiz

Im gleichen Zimmer wie wir übernachtete auch ein Mädchen, das unsere Freundin wurde. Wir assen zusammen Frühstück und spielten danach zusammen, dass wir Prinzessinenen wären, die auf einem Schloss wohnen und einen Hund hätten. Als wir uns verabschieden mussten, tauschten wir noch unsere Adresssen aus, damit wir einander Briefe schreiben können. Aus verschiedenen Gründen änderten wir heute das Tagesprogramm und hatten in Zürich Zeit, um gemütlich zu essen und Schuhe einzukaufen. Danach erhielten wir das nächste Couvert. Dort stand, dass wir an den Flughafen Zürich mussten um dort mit der kürzesten Bergbahn der Schweiz zu fahren. Zudem gab es zwei Tipps, um diese Bahn zu finden: ein Kreis und das Stichwort „Himmelsplattform“. Als wir am Flughafen ausstiegen, entdeckten wir ein schwarzes Schild mit einem weissen Kreis, beschriftet mit „The Circle“. Wir folgten mehreren solchen Schildern und standen plötzlich vor einem riesigen, kreisförmigen Gebäude. In der Mitte hatte es eine ganz kurze Bahn aus Glas, mit der wir auf einen Hügel hinauf fahren konnten , zur Himmelsplattform. Von dort aus sahen wir Flugzeuge landen. Dann gab uns Papi die nächste Aufgabe: Wir erhielten ein GPS-Gerät, das einen bestimmten Punkt in der Schweiz markierte, und zwar 62 Kilometer Richtung Osten. Wir schauten auf unserer Karte nach und fanden ziemlich schnell heraus, dass dier Punkt in St. Gallen ist.

Wir finden ein Couvert an einer wildfremden Wohnungstüre. Wer wohnt denn da?

Sofort fuhren wir mit dem nächsten Zug nach St. Gallen. Dort führte uns das GPS-Gerät zu einem grossen Wohnblock. Papa gab uns folgende Hinweise: Kasten drei und der Code ist 6060 (dieser Code ist nicht der echte). Wir schauten uns um und sahen, dass drei Kästchen an der Hauswand befestigt waren. Wir öffneten das dritte Kästchen, darin mussten wir als erstes einen Code eingeben. Wir mussten nicht lange überlegen, dann gaben wir den Code den uns Papa genannt hatte ein. Es hatte geklappt!!! Wir konnten jetzt noch eine zweite klappe aufklappen und da war ein Schlüssel. Mit dem Schlüssel kamen wir zu einer Türe in den Block, daran hing ein Schweizer-Reise Couvert! Darin erfuhren wir, dass wir uns in der Wohnung umschauen sollen und mit dem vorhandenen Essen für 9 Personen das Nachtessen kochen sollen. Wir hatten keine Ahnung, wer in dieser Wohnung wohnt und sind mal vorsichtig rein gegangen. Es war niemand da und wir fanden Spaghetti und Tomatensauce. Wir schauten uns um und plötzlich entdeckten wir in einem Bett das Plüschtier unserer Cousine (welche eigentlich auch in Bern wohnen). So ruften wir sie an und nach wenigen Minuten kamen sie auch in die Wohnung, welche aktuell ihre Ferienwohnung ist. Es gab ein glückliches Wiedersehen und schon bald assen wir zusammen Spaghetti. Die letzte Challenge hatten wir also gut gemeistert. Bald schon begaben wir uns in die Jugendherberge von St. Gallen und schliefen zufrieden ein.

Gemeinsames Nachtessen mit der Verwandschaft als krönender Abschluss
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